Malta, Frankfurt, Zuhause oder Warm, Kalt, Eiszapfen

Nach meiner Rückkehr aus Malta wurde ich am Frankfurter Flughafen mit 7 °C empfangen. Satte 15 Grad kälter als noch zwei Stunden zuvor.

Danach wartete ich am Frankfurter Bahnhof (Airport), der mich dann mit dem kühleren „Durchzug“ empfing. Jedoch einen richtigen Kälteschock bekam ich am Samstag Abend in meiner Wohnung. Keiner der Heizkörper lieferte Wärme, so dass es nachzu eiskalt in meiner Wohnung war.

Nun habe ich als erstes die Heizung entlüftet und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis wieder Wasser aus dem Heizkörper kam. Warm wurde es jedoch nicht.

Zuerst dachte ich, macht nix, bis Sonntag Morgen wird sich das wieder eingespielt haben und die Heizkörper werden wieder Wärme aussenden, leider hatte ich mich auch hier getäuscht.

Den Sonntag überbrückte ich durch den Besuch der Modellbahnausstellung in Dietlingen, um am Abend dann doch wieder in die kalte Wohnung zurückzukehren.

Heute kam die Installationsfirma und stellte fest, dass im Haus eine Leckage sei und bei mir daher kein Wasser mehr ankommen kann. Im Heizungssystem wäre einfach zu wenig Druck, um in das Dachgeschoß noch Wärme transportieren zu können. Durch das Nachfüllen des Systems wurde entsprechend Druck aufgebaut, dieser ging aber schnell wieder verloren. Damit ich nun eine warme Wohnung bekommen kann, hat der Heizungsmonteur einen Füllstandsüberwachung eingebaut, die nun automatisch Wasser nachfüllt, damit auch ich im Dachgeschoß durch genügend Wasserdruck auch mit Wärme versorgt werde.

Noch in dieser Woche soll die Leckage gefunden werden und beseitigt werden. Ich bin gespannt und genieße nun endlich die Wärme in der Wohnung.

Sascha

Kommentar verfassen

%d Bloggern gefällt das: