Gewohnheiten

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Ich musste feststellen, dass man im Büroalltag doch schnell zu einem Gewohnheitstier wird. Zumindest habe ich eine innere Uhr die mir im Büroalltag deutlich macht, dass eine Tasse Kaffee um 9 Uhr nicht schadet. Eine weitere um 11 Uhr, von Christine auch gern „Elf-Uhr-Kaffee“ genannt und gegen die dritte Tasse gegen 14 Uhr sträube ich mich ebenfalls nicht.

Interessant wird es nur dann, wenn ich diese Zeiten „überschreite“, dann merke ich ein Verlangen nach Kaffee, das umgehend befriedigt werden will. Dann kann auch ich wieder konzentriert weiterarbeiten.

Sofern ich in einer Besprechung sitze oder aber an einer „Nuss zu knabbern“ habe, stellt sich der Kaffeedurst überhaupt nicht ein.

Ich behaupte hier, dass ich ein Gewohnheitstier in Sachen „Kaffeetrinken“ bin. Also eine Marotte mehr, aber darauf kommt es auch nicht mehr an  😉

Sascha

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